Reiner Krause führte naturkundliche Exkursionen (vor allem auf dem Pehlitzwerder) durch, dabei gehörten Schüler ebenso zu seinem Publikum wie verschiedene Wandergruppen, die sich über die Besonderheiten hier vor Ort informieren wollten.

Zu entdecken gibt es so manches. Der schonende Umgang mit der Natur in und um Brodowin sowie die Nähe eines der größten Naturschutzgebiete bringen es mit sich, dass diese Gegend eine besonders reiche Flora und Fauna und die eine oder andere Besonderheit zu bieten hat.

In unserer Naturlandschaft findet man auch kulturelle Überbleibsel aus längst vergangener Zeit. So genannte „Schälchensteine“ gibt es z.B. am Krebssee im Forstrevier Breitefenn sowie auf dem Pehlitzwerder, direkt am Ufer der Pehlitzlaake. Ihre genaue Bedeutung wird bis heute diskutiert.

Diese beiden Aufnahmen zeigen ein solches Exemplar am Krebssee.

Auf dem unteren Foto sind Natur und (alte) Kultur auf so harmonische Weise miteinander vereint.