Man ist beeindruckt von den bizarren Formen, die die Naturgewalten bisher entstehen ließen.

Imposant sind die plötzlich auftauchenden tiefen Spalten, wo allerdings besondere Vorsicht geboten ist  -  ein falscher Tritt kann zum Verhängnis werden.

Bei warmem, sonnigem Wetter ist der Aufenthalt hier sehr angenehm  -  für uns als Busreisende war er allerdings zeitlich sehr eingeschränkt.

Übrigens befinden wir uns in jenem Bereich, wo die Galway Bay in den offenen Atlantik übergeht, also etwas nördlich der Cliffs of Moher.

Es war die erste der drei Stationen auf unserer Rücktour, die wir wieder kurz in Augenschein nehmen konnten.

Die Straße, die sich bei diesem Blick kurz hinter uns befindet, verläuft hier keine hundert Meter vom Meer entfernt. Der Bereich rechts des Zaunes bzw. der Steinmauer durfte aus Naturschutzgründen nicht betreten werden.

Hier verläuft der Blick schräg zur Straße, die vor den „Felsen“ verläuft und aus dieser Perspektive nicht zu sehen ist; im Vordergrund der Zaun als Absperrung, dahinter der naturgeschützte Bereich.

Dieses Bild zeigt die Szenerie der beiden vorigen Fotos als Tele-Perspektive.

Hier sei ein Beispiel gezeigt, dass das Fotografieren während des Fahrens aus dem Bus heraus zumindest mit klassischem Film nicht unbedingt das günstigste ist. Es entstand kurz vor unserem Stop und zeigt einen leichten Grünstich.

Die kaum zu erkennende Person, die am Fuße des Kalksteinfelsens kaum zu erkennen ist, ermöglicht einen willkommenen Größenvergleich.