Schritt für Schritt geht es nun in den oberen Abschnitt, wobei wir uns hier in Höhe der privaten Bauernwirtschaft Melchert befinden, wo die Kühe zu jener Zeit noch mit der Hand gemolken wurden

Sehenswert war die alte Maschine vor dem Stallgebäude zum einlagern von Heu.

Der Eingang zum Bauerngehöft mit der großen Linde davor.

Melcherts Scheune mit bereits neuen Toren, dahinter die Neubauten, die langsam das Ende unserer „Triftstraßentour“ einleiten.

Weiter geht´s hinauf, unser Ziel ist im Hintergrund bereits zu sehen  -  die Hänge von Sacks Berg.

Erwähnenswert sind die noch vorhandenen Freileitungen, während die erdverkabelten Straßenlaternen bereits stehen.

Und hier ein Blick hinunter, zur Orientierung kann rechts Melcherts Scheune dienen.

Dieser Bereich war der schlimmste für die PKWs, hier galt es, besonders vorsichtig zu fahren.

Schließlich sind wir im oberen Bereich angekommen, die Straße geht hier, wie schon mehrfach auf den vorangegangenen Seiten erwähnt, in einen Sandweg über.

Für eine besonders schöne Aussicht steigen wir nun ein Stück auf Sacks Berg und werfen einen Blick auf eine der malerischsten Straßen unseres Dorfes.

Im Hintergrund erstreckt sich das weitläufige Niederoderbruch.

Der letzte Blick für diese Seite geht aus dem nördlichen Giebelfenster des vorletzten Hauses in der Triftstraße (dem ersten Neubau nach der Wende) über ein Stück des Nachbargrundstücks hinweg und zeigt eine kurzen Abschnitt der Triftstraße, während sich dahinter nach rechts Sacks Berg erhebt, von dem wir bereits manche eindrucksvolle Aussichten präsentieren konnten.

Die Aufnahme wurde am 25. Oktober gemacht und zeigt bereits erstes Schneetreiben, welches der eigentliche Anlass für dieses Foto war, sonst wäre es nie entstanden. Heute ist dieser Bereich kaum wieder zu erkennen.